Millimeter Wellen Therapie

 

Armenische Physiker haben noch zur Zeit der UDSSR erkannt, daß sich jeder menschliche Organismus auf Zellebene im Gigaherzbereich organisiert. Jeder Organismus hat noch einmal innerhalb des genannten Frequenzbereiches eine Art individuelle Oberschwingung.

 In der Folge bauten sie ein Gerät (Abfallprodukt des Passiv-Radar), das in der Lage ist, diese Schwingungen nicht-invasiv zu erfassen.

 Es handelt sich dabei um einen therapeutischen sowie diagnostischen Teil der Gerätschaft.

 Das therapeutische Gerät kommt wie folgt zur Anwendung:

mit einer kleinen Sonde geht man über einen vorher lokalisierten, schmerzhaften Akupunkturpunkt und ermittelt mit dem genannten Gerät die genaue körpereigene Frequenz im Gigaherzbereich. Mit der gefundenen Frequenz behandelt man dann unterschiedliche blockierte Akupunkturpunkte. Bei lokalen chronischen Schmerzzuständen z.B. kommt es dann zu einer Auflösung und Zersplitterung der Schmerzempfindung, der Schmerz wandert und zerspringt.

 Wenn man mit den Worten R. Pekar’s sprechen wollte, sind Krankheit und Gesundheit elektromagnetische Phänomene. Krankheit wäre das pathologisch-chronische Störfeld, Gesundheit das physiologisch-elektromagnetische Feld im Sinne des Fließgleichgewichts (Homöostase).

 Bei dieser Therapieform würde ein stärkeres physiologisches Feld über das pathologische gestülpt, wodurch es im günstigsten Fall aufgelöst wird. Die Information bei dieser Therapieform wird nicht digital über die Nervenbahnen im Körper verteilt (mit, wenn auch geringem Zeitverlust, über die notwendige Steuerzentrale des Gehirns), sondern sie ist schlagartig, gleichzeitig und ohne Zeitverlust über das Meridian-System im Körper vorhanden.

 Beim diagnostischen Teil der Apparatur wird der Patient in eine besondere Kluft gekleidet und geerdet; der Raum muß abgedunkelt sein. Dann geht man mit einem Detektor über den Körper. Geschwächte Akupunkturpunkte leuchten auf und die Meridiane werden sichtbar dargestellt.

 Diese Therapiemethode kommt zum Einsatz vor allem bei chronisch degenerativen Prozessen, wie auch akuten und Mischformen, z.B. Migräne.

 Da bei dieser Therapieform die Akupunkturpunkte die "Einfallstore" in den Organismus bilden, entsteht ein konstruktiver Nebeneffekt: dem Körper wird entgegen zur herkömmlichen Akupunktur in gewisser Weise Energie zugeführt, die nicht unmittelbar nach Beendigung der Therapie verflogen ist, sondern darüber hinaus noch etwas länger zur Verfügung steht.